Für ärmere Familien sollten in meinen Augen, Hobbyalternativen zur Verfügung stehen. Damit auch Kinder von nicht sehr wohlhabenden Familien die Chance bekommen, sich " aus zu powern" und gleichzeitig die sozialen Kontakte zu fördern. Dies könnte man beispielsweise durch Angebote von Kursen, durch freiwillige Helfer, erzielen.
Geplante Umsetzung:
- Schulen sollen mindestens vier Freifächer zur Verfügung stellen
- Kanton soll Gemeinde finanziellunterstützen
- Kleidungs- und Instrumentenbörse
- Vereine und Schulen sollen angefragt werden.
- Die Kantonsrätin Simone Wyss würde sich für eine mögliche Interpellation zur Verfügung stellen
Jedes Kind sollte die selbe Chance bekommen aus sich etwas grosses zu machen. In meinen Augen spielt da auch die Freizeitgestaltung ein Jedes Kindes eine wichtige Rolle, denn die Förderung sozialer Kontakte und den Umgang mit anderen Menschen bzw. Kindern ist massgebend für die Entwicklung und beeinflusst bestimmt auch das spätere Sozialleben eines Kindes. Leider ist dies nicht immer möglich, da viele Freizeitaktivitäten einen Haufen Geld kosten. Darum bringe ich hier dieses Anliegen ein.
Timeline
07.11.18
Anliegen eingereicht.
Am Jugendpolittag wählen Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Gruppe "Kultur und Freizeit" dieses Anliegen aus und arbeiten es mit Kantonsrätinnen und Kantonsräten aus.
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