mehr Hausärzte in Solothurn

Autor
Gina Rizzoli, …
Status
Erfolgsgeschichte
Kanal / Trägerschaft

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Beschreibung des Anliegens

es gibt nicht sehr viele Hausärzte in Solothurn, Umgebung. dies ist ein Problem, da die Nachfrage in den Spitälern enorm steigt. Hausärzte verschwinden immer mehr aus unserem Alltag und viele sind sich nicht mehr bewusst wie wichtig sie sind.

Begründung

In den Spitälern wird das Personal extrem überlastet, da alle in die Notaufnahme gehen. Die Notaufnahme sollte nur für Notfälle gebraucht werden und nicht für Kleinigkeiten. Der Hausarzt sollte für die Kleinigkeiten wie z.B. Grippen, Verstauchungen, ... zuständig sein und nicht das Spital. Durch mehr Hausärzte würde sich auch das Problem von dem überlasteten Pflegepersonal enorm bessern. Dies wäre im Sinne von allen. Bild quelle: https://www.google.com/search?q=hausarzt&rlz=1C1CHBF_deCH863CH863&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj-loTB9NnkAhVCbVAKHeoaDj8Q_AUIEygC&biw=1280&bih=610&dpr=1.5#imgrc=K_kI-J05YhzdJM:

 

Umsetzung

Es gab bereits eine Interpellation zu diesem Thema. Aufgrund von dieser Interpellation soll entschieden werden, was man noch einreicht. Es gilt ausserdem herauszufinden, was der Kanton überhaupt beeinflussen kann.

 

Timeline

18.09.19

Anliegen eingereicht.

Dieses Anliegen wird am Jugendpolittag in der Gruppe "Gesellschaft" von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgewählt und mit Kantonsrätinnen und Kantonsräten ausgearbeitet.

Nadine Vögeli schickt allen Jugendlichen die Interpellation 0126/2017 von Simon Bürki (SP) «Massnahmen gegen den Hausärztemangel» vom 5. Juli 2017 zu. Viele der diskutierten Fragen wurden in der entsprechenden Stellungsnahme des Regierungsrates vom 22. August 2017 bereits behandelt. Aus diesem Grund wird keine neue Interpellation verfasst.