Zukunft der lokalen Fleischproduktion in Zusammenhang mit veganen Farmen

Autor
Thomas Ruckli
Status
Eingereicht
Kampagne
Kanal / Trägerschaft

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Beschreibung des Anliegens

Der Umwelt und Tiere zuliebe könnte die Gemeinde die Steuern auf die lokale Fleischproduktion erhöhen. Das Geld, das von den höheren Steuern kommt, könnte man nutzen, um Farmer, welche auf vegane Bauernhöfe wechseln wollen, mit Subventionen zu unterstützen und ihnen den Übergang auf die neue Produktionsart zu erleichtern.

Begründung

Weltweit muss der Fleischkonsum gesenkt werden. Ein grosser Teil der CO2- Emissionen kommt von der globalen Fleischproduktion. Aber noch schlimmer zu wissen ist, dass endlosen Tieren täglich das Leben genommen wird. Wir müssen etwas dagegen tun. Und wo kann man besser anfangen, als lokal? Die Fleischproduktion würde mit höheren Steuern verkleinert und der Konsum dadurch mit höheren Preisen gesenkt werden. Jede Verringerung zählt. Wir müssen an einem Ort, zu einem Zeitpunkt anfangen. Das Geld, das von den höheren Steuern kommt, könnte man nutzen, um Farmer, welche auf vegane Bauernhöfe wechseln wollen, mit Subventionen zu unterstützen und ihnen den Übergang auf eine neue Produktionsart zu erleichtern. Farmer würden es sich dann überlegen, ihre Fleischproduktion aufzugeben und eine vegane Farm zu betreiben. In der Schweiz gibt es schon vegane Farmen. Unser Ziel ist also erreichbar. Ein lokaler Anfang ist ein guter Start. Ein kleines Ziel, das man mit Erfolg erreichen kann. Vielleicht werden Regionen der Umgebung unserer Idee folgen und ebenfalls vegane Farmen mit Subventionen, welche von erhöhten Steuern auf die Fleischproduktion kommen, unterstützen. Somit könnte Wettingen ein Vorbild werden.

Timeline

16.12.20

Anliegen eingereicht.