Konsequente Asylpolitik

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Beschreibung des Anliegens

Kriminelle Asylsuchende abweisen, kooperative Asylsuchende fördern.

Begründung

Asylsuchende brauchen Hilfe und müssen auch aufgenommen werden. Ihnen wird gegeben, was sie brauchen. Zu Beginn werden alle Asylsuchenden über die Gesetze in der Schweiz informiert. Wer trotzdem kriminelle Handlungen begeht, wird schneller ausgewiesen als es heute der Fall ist. Eine zukünftige Einreise wird ihnen verwehrt! Straffällig gewordene Asylsuchende, müssen deshalb ihre biometrischen Daten (z.B. Fingerabdrücke) in einer Datenbank hinterlegen. Ansonsten kann eine eindeutige Identifizierung nicht gewährleistet werden. Asylsuchende, die sich an die schweizerischen Gesetze halten, dürfen bleiben und können beispielsweise durch Know-How-Kurse gefördert werden. Sobald sich die Lage im Heimatland verbessert, müssen alle Asylsuchenden von dort (egal wie gut integriert), ausreisen. So wird eine dauerhafte Einreise mittels Flüchtlingsstatus verhindert. Durch die oben genannten Know-How-Kurse, werden die Ex-Flüchtlinge jedoch zu wertvollen Rückkehrern in ihrem Heimatland. Nach einem Krieg kann das für den Wiederaufbau durchaus hilfreich sein. Bei längeren Krisen im Heimatland, müssen Asylsuchende in der Schweiz auch einer Arbeit nachgehen können. ...Aber auch sie (egal wie gut integriert) müssen zum gegebenen Zeitpunkt die Schweiz verlassen. Ex-Flüchtlinge, die nicht straffällig wurden und sich möglicherweise auch integriert haben, dürfen nach ihrer Rückreise natürlich eine normale Aufenthaltsbewilligung für die Schweiz beantragen.

Timeline

11.02.19

Anliegen eingereicht.

Nationalrat Lukas Reimann hat das Anliegen ausgewählt.