Lösungbeispiel von AHV Loch

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vLelo6301
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Erfolgsgeschichte
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Quo Vadis Sa., 26.11.2022 - 14:19

Würden alle religiösen Organisationen zur Altersvorsorge in die AHV einzahlen, wäre das Loch kleiner oder nicht vorhanden, zusätzlich würde das in der Bundesverfassung verankerte Menschenrecht auf freien Willen unterstützt.
Bsp.: S. Sasek schreibt, ihm - wie auch seiner Frau fehlten 6 Jahre AHV- & BVG-Beiträge, die bereits verjährt waren und somit nicht nachbezahlt werden konnten:
"...«Na toll», dachte ich: «Nachdem du deinen Eltern nun 12 Jahre lang ohne Bezahlung gedient hast, dafür nicht einmal Pensionskassengelder für dich einbezahlt wurden und deine AHV-Pflichtbeiträge eine sechsjährige Lücke aufweisen – inzwischen verjährt und nicht mehr nachzahlbar – kann dir jetzt auch Papa Staat nicht mehr helfen. Weil du selbst dazu beigetragen hast, die elterlichen Häuser um Millionenbeträge im Wert zu steigern und deine Eltern damit jetzt zu reich sind. Zu allem Überfluss suchen sie nun auch noch Möglichkeiten, dich zu enterben».
www.jesterton.ch/post/wagst-du-den-neuanfang
Joschua Sasek fehlt die Altersvorsorge für 8 Jahre Vollzeitarbeit: www.jesterton.ch/post/menschenwuerde-fuer-joschua

Die religiöse Organisation in die er hineingeboren und darin abgeschottet aufwuchs, zahlt für die 2000 - 3000 in der Sekte in Fron wie Leibeigene arbeitenden Mitglieder keine obligatorischen Beiträge in die Altersvorsorge.

Die AHV und Sozialversicherungs-Behörden, die eigentlich, die Beträge berechnen müssten, lassen sie gewähren und sind somit ursächlich für das Loch in der AHV-Kasse verantwortlich.

Will ein jahrelang dienendes Mitglied austreten, fehlt im die Altersvorsorge nach 3-Säulen-Prinzip, da die religiösen Organisationen alles behalten.

Quo Vadis Schweiz Sa., 26.11.2022 - 16:41

Auch M. benötigt dringend Unterstützung:

Arbeitete die Frau bis zu ihrem Austritt aus der religiösen Organisation mit Rechtsform Einzelfirma für den inzwischen Schwerreichen, ohne je einen Cent zu erhalten und ohne dass dieser die obligatorischen Altersvorsorgebeiträge bezahlen musste:
www.jesterton.ch/post/die-neue-welt-ist-ohne-geld-fuer-m
Dann wurde sie zu einem Entscheid gezwungen: Entweder Schweigen in der Gemeinde oder Austritt. Sie wurde ohne nichts auf die Strasse gestellt.
Die Behörden wissen dies und sind durch pflichtwidrige Untätigkeit Komplizen.
Mein Vater durfte bei der Scheidung ab 1984 über 10 Jahre Unterhaltszahlungen zwecks sozialer Absicherung bezahlen.

Beschreibung des Anliegens

Die Frage wie man dem AHV Loch entgegen kommen kann wird von Tag zu Tag ernster. Lösungen wie das Rentenalter zu erhöhen werden nicht gern gesehen, vorallem unter den jüngeren Schweizer und Schweizerinnen. Mit diesem Anliegen wollen wir dem Problem entgegen wirken und die AHV für zukünftige Generationen sichern. Durch die Legalisierung von Cannabis kann man wie bei Tabak-produkten AHV Steuern verlangt werden und so AHV Beiträge gewinnen. Man kann das Drogen Problem bekämpfen und mehr Kontrolle über den Cannabiskonsum haben. Mit dem Drogen Problem ist vorallem der Konsum in jungen Jahren gemeint, da es schon viel zu viele junge Menschen gibt, welche viel zu einfach an die Droge kommen, da man einfacher daran kommt als Alkohol. Es ist als würde man im Migros was einkaufen gehen, nur dass es illegal ist.

Begründung

Es gibt ein AHV Problem, ein Drogen Problem und eine Lösung. Wenn man wie in Kanada Cannabis legalisiert wird der Konsum kontrollierbarer und verkleinert. In Kanada gibt es immer weniger junge Leute, welche Cannabis rauchen.

Umsetzung:

Nationalrat Fabian Molina hat eine Anfrage an den Bundesrat gerichtet, diese wurde schriftlich beantwortet.

Aktuelles im Parlament zu diesem Thema: Beat Flach (GLP) hat ein Postulat eingereicht, wo er den Bundesrat bittet einige Fragen zur Legalisierung von Cannabis zu prüfen. Das Postulat wurde noch nicht im Nationalrat behandelt.

Timeline

11.02.19

Anliegen eingereicht.

Treffen mit Nationalrat Fabian Molina, er hat dieses Anliegen zur Umsetzung ausgewählt. 

Ein Postulat von Beat Flach, welches ähnliches fordert, wie die dieses Anliegen, wird im Nationalrat eingereicht. 

Nationalrat Fabian Molina reicht analog zu diesem Anliegen eine Anfrage im Nationalrat ein. 

Der Bundesrat nimmt Stellung zur Anfrage von Nationalrat Fabian Molina.