Anliegen:
Wir baden im Sommer gerne in den Seen. Wir mögen es, wenn die Seen und
die umliegenden Plätze und Liegewiesen sauber und ohne Abfall sind. Wenn an
den Plätzen, Liegewiesen und in den Gewässern Abfälle sind, entstehen unange-
nehme Gerüche und Bakterien.
Wenn der Abfall rumliegt entstehen Bakterien und unangenehme
Gerüche. Doch sobald der Abfall ins Gewässer gelangt wird er von den Tieren
gefressen und sie sterben oder erkranken. Wenn der Mensch dann die Fische
isst, die den Abfall gefressen haben, kann er selber erkranken. Doch wenn der
Abfall in den Gewässern bleibt zersetzt er sich zum Teil erst in mehreren hundert
Jahren und wird immer als Mikropartikel vorhanden bleiben. Die Menschen tragen
auch bei der Gewässerverschmutzung bei, wenn sie ihr Geschäft drinnen erledigen.
Maßnahmen:
Wir wollen, dass die Menschen einsehen was passiert, wenn man keine Sorge zum
Gewässer der Schweiz trägt. Es wäre schön, wenn die Menschen sich auch
Gedanken zum Gewässerschutz machen und aktiv daran teilnehmen es zu
Schützen. Die Mediamatiker vom BBZ Biel, die damals schon Fotos für den
Bundesrat gemacht haben, können Schilder gestalten, die an den Gewässern
aufgestellt werden und die Menschen daran erinnert Sorge zu tragen. Sie sollen
ihnen zeigen was passiert, wenn sie es nicht tun. Es sollte zum Beispiel Scouts oder
Menschen in Tierkostüme geben, die den aktiven Bereich regelmäßig überprüfen
und solche, die den achtlos auf den Boden geworfenen Müll aufräumen und den
Menschen am Gewässer Infos geben. Sie sollen auf die Fehler hinweisen, falls sie
gegen die Regeln verstoßen haben. Zusätzlich sollten mehr Eimer für PET, Alu und
sonstigem Müll aufgestellt werden und es müssen mehr Toilettenanlagen vorhanden
sein.
Timeline
30.04.19
Anliegen eingereicht.
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