Problem: Wir kennen es alle, am Montag kommen wir zur Schule oder zur Arbeit, ohne dass wir uns schon genügend regeneriert fühlen. Konzentrationsschwierigkeiten, weniger Effizienz, Motivationsmangel und körperliches sowie geistiges Erschöpfungsgefühl sind Konsequenzen, die ein Individuum zu spüren bekommt. Der Unterricht wird an Qualität verlieren und auch auf der Arbeit werden Prozesse langsamer oder qualitativ schlechter. SchülerInnen, LehrerInnen, ArbeitsnehmerInnen und ArbeitsgeberInnen sowie die Schweiz als Allgemeinheit leiden.
Wie kann man das realisieren?
Im Arbeitsbetrieb wäre eine Lösung innerhalb von vier Tagen zehn Stunden arbeiten, damit die Gehaltseinbussen und das Arbeitspensum ausgeglichen werden kann. Die viele Stunden sind aber sehr viel, darum kann man auch auf die Option weniger Gehalt ausweichen. So kommt es zum Achtstundentag, bei dem dann 1/5 weniger Gehalt bekommt.

Da SchülerInnen mit mehr Motivation und Konzentration im Unterricht erscheinen, sowie die Lehrpersonen wird der Unterricht effizienter und es kommt zu keinem riesigen Defizit der behandelnden Themen, da durch die gesteigerte Effizienz die Lernprozesse und die Geschwindigkeit im Unterricht verschnellern. Zum anderen wird die Vorbereitungszeit für Prüfungen oder Unterrichtsgestaltung vergrössert und die Alltags- und Freizeitgestaltung wird flexibler. Auch die Umwelt profitiert, denn Energie und Energiekosten für Belichtung, Klimatisierung und Heizung der Gebäude werden eingespart, sowie der eine oder andere Arbeitsweg, bei dem C02 ausgestossen wird.