Neuinterpretation der Massentierhaltungsinitiative von 2022.

Autor
Simona__
Status
Eingereicht
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Beschreibung des Anliegens

Inhalt der alten Initiative:
In der alten Initiative wurde festgehalten, das die Massentierhaltung strenger reguliert werden müsse. Dies beinhaltet strengere Gestze für die Tierfreundliche Tierunterbrinung und die Pflege von Nutztieren, sowie auch der Zugang ins Freie muss gewährt werden. Die maximale Gruppengrösse pro Stall, ebenso die Schlachtung sollen strenger reguliert werden. Gefordert wurde das alle BioSuiss Richtlinien von 2018 erfüllt sein müssen.
(*Siehe Anhang) Hinzu kommt das auch Auslandsprodukte den Richtlinien entsprechen und müssen.
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Unsere Initiative möchte den Aspekt von dem CO2 Austoss in den Fokus setzten.

Das will man, mit dem Vermindern der Nutztiere erreichen. Konkret die Anzahl Tiere halbieren aber die Nutzfläche bei behalten.
Dies bedeutet das für die Betriebe keine unbaukosten vorliegen.

Der Auslandsaspekt wird hierbei weggelassen. Damit der Preisanstieg nur mässig höher sein wird.

Diese Veränderung bietet viele Vorteile in der Gemüseproduktion da der Ackerbau weniger Platz für Tierfutter braucht.

Jedoch ist eine Preiserhöung von Fleisch nicht zu vermeiden.

Vorteile ist eine Preissenkung der veganen/vegetarischen Produkte. Und so kann die Vegetarische ernärung atraktiver gemacht werden.

Das Endziel ist die CO2-Veringerung und das ist mit diesem Konzept machbar.

Diese Initiative Betrift nur Grossbetriebe.

Diese Initiative hat auch Vorteile für die Betriebe. Denn die Antibiotika kosten sind deutlich niedriger aufgrund der Menge von Tieren. Die Ackerbaufläche kann für andere Produkte verwendet werden. Der Anbau von Soja, welcher ein sehr bekannter Ersatz von Fleischprodukten darstellt, ist im Gegensatz zur Haltung von Nutztieren sehr viel günstiger.

Begründung:

Da im Jahr 2023 die 1.5°C Grenze überschritten um 0.02°C wurde muss etwas gemacht weden, den die Überschreitung mag klein sein aber es zeigt das kein Schritt in die richtige Richtung gemacht wurde.
Man will an dem Punkt ansezten wo der grösste Spielraum ist. In der Essensproduktion.

Anhang:
https://www.bio-suisse.ch/dam/jcr:629af7e5-2c50-42e6-9ef9-eb9eba07b796/…

Kontaktdaten bei Fragen:

Tiziano Amico
tizianoamico0@gmail.com

Simona Schmutz
simonaemilia06@bluewin.ch

Ramiar Rashid
ramiar2008.r@gmail.com

Maren Bindt

Timeline

14.02.24

Anliegen eingereicht.