Avec le déclin du premier pilier, il est essentiel que la population travaille plus longtemps en Suisse.
Ceci peut être forcé ou encouragé par certains facteurs de motivation. Un de ces facteurs de motivation pourrait être de pouvoir épargner davantage d’argent durant la vieillesse grâce à une réduction des impôts sur le revenu.
Timeline
13.06.19
Souhait reçu.
Treffen mit Nationalrätin Diana Gutjahr.
Nationalrätin Diana Gutjahr hat dieses Anliegen dem Bundesrat in der Fragestunde vorgelegt.
Der Bundesrat hat dazu schriftlich Stellung genommen:
1. Gemäss den aktuellsten Erhebungen ist davon auszugehen, dass in den ersten Jahren nach der Pensionierung noch rund ein Drittel der ehemals Erwerbstätigen einer Arbeitstätigkeit nachgeht. Es handelt sich überwiegend um Selbstständige und oft um Teilzeiterwerbstätige.
2. Durch eine Verdoppelung des Freibetrages würden der AHV rund 200 Millionen Franken an jährlichen Beiträgen entgehen. Die Beitragsausfälle in der Invalidenversicherung und der Erwerbsersatzordnung würden jährlich rund 35 Millionen bzw. 11 Millionen Franken betragen.
3. In seinem Vorentwurf zur Reform der AHV (AHV 21) hat der Bundesrat vorgeschlagen, am bisherigen Freibetrag festzuhalten. Er wird den Räten seine Botschaft zur AHV 21 Ende August unterbreiten.
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