Frauen brauchen monatlich Hygieneartikel, und es ist eigentlich nicht einzusehen, dass überlebenswichtige Güter privat finanziert werden müssen!
Die Pille, Verhütungsmethoden, Arztbesuche, Medikamente und andere notwendige Behandlungen werden in der Schweiz normalerweise von Krankenkassen oder dem Staat finanziert. Jede Frau zwischen 13-53 Jahren benötigt allmonatlich Hygieneartikel, die nicht wenig kosten. Frau kann allerdings nicht darauf verzichten, und es gibt eigentlich keinen Grund, Binden oder Tampons nicht zu subventionieren oder kostenfrei zu verteilen.
Timeline
11.02.19
Anliegen eingereicht.
Treffen mit Nationalrätin Samira Marti, welche das Anliegen zur Umsetzung ausgewählt hat.
Samira Marti reicht eine Motion dazu im Nationalrat ein.
Der Bundesrat nimmt Stellung zur eingereichten Motion und beantragt die Ablehnung des Vorstosses.
Motion vom Nationalrat abgelehnt.
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