Öffentlicher Verkehr - Der Graus des Alltages: Preisreduktion!

Autor
Roman Schöll
Status
Eingereicht
Kanal / Trägerschaft

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Davide Triarico Di., 18.02.2020 - 22:28

SUPER!

Davide Triarico Di., 18.02.2020 - 22:30

SUPER!

Basil Wüthrich Mi., 19.02.2020 - 05:27

Gast Mi., 19.02.2020 - 18:29

Coool

Gast So., 23.02.2020 - 00:48

TOLL!

Gast So., 23.02.2020 - 08:29

Need to be do!!!

Beschreibung des Anliegens

Man kennt es: Verspätungen aller Art, vollgestopfte Züge, defekte Toiletten und ein zu teures 2. Klasse - GA bzw. allgemein zu teure Ticket. Wir können zwar froh sein, herrschen in unserer Schweiz noch keine Zustände wie in Deutschland mit der Deutschen Bahn, jedoch wird es Zeit, das Problem an der Nase zu packen: Das 2. Klasse - GA oder auch andere Tickets, sind zurzeit schlichtweg zu teuer. Das Preis- / Leistungsverhältnis stimmt nicht wirklich überein. Jeder Lehrling der auf den ÖV angewiesen ist um zur Arbeit zu gehen, kann sich mit seinem Lehrlingslohn nicht wirklich gut das GA leisten oder sogar schon nur ein Streckenabo.

Da die Züge oder auch die Busse dann auch meistens total überlastet und voll sind zu den normalen Stosszeiten, ist man dann bereits schlichtweg genervt, da man auf der dreckigen Treppe Platz nehmen muss oder im Gelenk des Zuges stehen darf. Sind dann noch hochsommerliche Temperaturen und alles schwitzt, ist das schlichtweg unangenehm. Das Preis- / Leistungsverhältnis für ein GA oder auch ein Streckenabo ist schlichtweg zu schlecht. Im Bezug auf die Hilfe für den Klimawandel sollte man den Preis reduzieren und "humaner" machen, damit auch viele das Angebot in Betracht ziehen könnten, den ÖV zu nehmen, statt das Auto. Denn zurzeit ist es einfacher, angenehmer und auch je nachdem billiger, das Auto zu benutzen.

Begründung

Auch durch den Klimawandel wird die Hoffnung auf den Öffentlichen Verkehr aller Art (Bus, Zug, Tram etc.) gesetzt. Um den Ansprüchen gerecht zu werden, muss nun gehandelt werden. Es müssen Preisreduktionen der Tickets folgen sowie mehr Seriösität geweckt werden.

Timeline

18.02.20

Anliegen eingereicht.