Die Resultate die die Wissenschaft der Medizin in der Schweiz produziert ist beängstigend. Millionen kranker Menschen, die noch vor der Gründung des BAG hätten sachgemäss diagnostiziert und behandelt werden können. Unzählig Todesopfer die durch die in der Schweiz praktizierte Medizin verursacht werden und nie aufgedeckt werden.
Was charakterisiert Wissenschaft? Begriff der Wissenschaft - Wissenschaft ist das Streben nach objektiver Erkenntnis. Somit kann man bereits festhalten, daß Wissenschaft jedenfalls eine Tätigkeit ist. Ihr oberstes Ziel ist das Gewinnen und Bewahren von Erkenntnissen. Die Tätigkeit führt mithin zu einem Ergebnis.
Wer kann sich als Wissenschaftler bezeichnen? - Wissenschaftler (in Österreich und der Schweiz auch Wissenschafter) sind Personen, die sich systematisch mit Wissenschaft und ihrer Weiterentwicklung beschäftigen. Das muss nicht hauptberuflich geschehen – siehe Privatgelehrter oder bürgerwissenschaftliche Forschung z. B.
Wann ist etwas wissenschaftlich? - Wissenschaftlich arbeiten bedeutet kritisch sein, hinterfragen, präzisieren, beginnt mit eigenem Denken, führt zu nachvollziehbaren Ergebnissen und stützt sich auf Ergebnisse der Wissenschaft.
Was macht wissenschaftliche Forschung aus? Als wissenschaftliche Forschung wird eine meist systematische, oft aber auch zufällige Suche nach neuen Erkenntnissen bezeichnet und in der Regel innerhalb eng abgegrenzter wissenschaftlicher Disziplinen betrieben, die eine methodisch bedingte Perspektive auf einen Forschungsgegenstand werfen.

Diese eng abgesteckten Grenzen machen die Forschung in der Schweiz unwissenschaftlich. Z,B die Augenmedizin im USZ, die Psychologie in der UPD in Bern, die Betreuung von tausenden älteren Menschen durch das Tertianum (Herr Prof. Dr. Tandjung), die Patientenbetreuung im Kantonsspital Baden, Gerichtsentscheide die aufgrund solcher pseudo Wissenschaftler erfolgen usw.

Am kommenden Sonntag führe ich in Weesen eine Sehkraft-Präsentation, an der jeder selber prüfen kann ob die Regeneration seiner Sehkraft möglich wäre. Das heisst Sehne ohne "Sehkücken" (Brillenglas, Linsen oder OP) so wie es bereits vor der Gründung des BAG in der Schweiz möglich war.