Candidature neutrali (ad es. curriculum vitae)

Autore
Isabella Herzog
Stato
Storie di successo

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Descrizione della richiesta

L’obiettivo principale è quello di fare in modo che candidato e datore di lavoro non possano crearsi pregiudizi sull’altro. Con candidature neutrali si garantisce la parità di trattamento nella ricezione delle stesse. L’idea è di omettere informazioni come sesso, età, aspetto estetico, ecc. in modo da concentrarsi esclusivamente su competenze ed esperienza. Vorremmo incentivare le varie imprese a consentire l’invio di dossier di questo tipo.

Timeline

08.08.22

Proposta inoltrata.

Anliegen wird von Nationalrätin Greta Gysin ausgewählt.

Treffen und Austausch im Bundeshaus.

Nächste Schritte

Schon heute ist Diskriminierung verboten, auch im Bewerbungsprozess. Nur ist ein Nachweis von Diskriminierung im Bewerbungsprozess schwer und teuer im Nachweis. Ein anonymes Bewerbungsverfahren würde dem entgegenwirken. Es gibt im Ausland, z.B. in England, USA und Frankreich solche Verfahren. Und man sieht in den USA, dass sich das bewährt, mehr Frauen, ältere Menschen oder Menschen mit Migrationshintergrund finden stellen. Gabriella Suter hat bereits letztes Jahr eine Interpellation eingereicht und der Bund hat dazu Stellung genommen, er empfindet ein solches Gesetz als erheblichen Eingriff in die Privatautonomie der Arbeitgebenden. Aus diesem Grund ist ein Postulat für ein Pilotprojekt für die Bundesverwaltung geplant, um dort zu testen und zu prüfen, ob ein solches Bewerbungsverfahren funktioniert. Die Autoren und Autorinnen des Anliegens können bei ihren eigenen Arbeitgebenden mit dem Human-Ressources Kontakt aufnehmen, um eine ähnliche Anpassung zu prüfen.