Serafe Gebühren senken

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S. R.
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Meienberg Gio, 14.04.2022 - 08:07

SRF/SRG sind ein Service Public. Die Zwangsgebühren sind nur dazu da, einen maroden und aufgeblähten Staatsbetrieb über Wasser zu halten. Als Service Public müssten SRF/SRG via üblicher Steuergelder finanziert werden, analog SBB. Nur wer wirklich eine Leistung bezieht, sollte für genau die bezogene Leistung bezahlen! Beim beamtenmässig im Vorfeld bestimmten und begrenzten Personenkreis beim Opting-Out kommen nur DiplomatInnen, AHV-BezügerInnen mit Ergänzungsleistung, und Taub-Blinde in den Vorteil einer Gebührenentlastung. Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen SRF/SRG nicht konsumieren KÖNNEN werden beim Opting-Out nicht berücksichtigt. Dies betrifft Menschen mit epileptischen Anfällen und psychogenetischen Krampfanfällen. Auch diese Menschen MÜSSEN endlich in die Personengruppe im Opting-Out aufgenommen werden. Seit 2020 engagiere ich mich dafür. Doch mein Anliegen an die BR Simonetta Sommaruga wurde von ihren Beamten abgefangen. Seither geht meine Schreiben von serafe zum BAKOM und wieder zurück = ein Zeichen dafür, dass diese BeamtInnen gar keine Entscheidungsbefugnis haben. Ich hoffe und wünsche für uns alle, dass Ihr Begehren für eine reduzierte Zwangsgebühr gelingt, und dass Sie mein Anliegen in Ihr Begehren aufnehmen und das erweiterte Opting-Out publik machen können :-) Beste Grüsse. Familie Meienberg

Descrizione della richiesta

Die Serafe-Gebühren auf 120 Franken/10 Franken im Monat senken

Motivazione

Weil 335 Franken viel zu viel ist. Ausserdem sind viele Sendungen eingestellt worden.

Timeline

18.02.21

Proposta inoltrata.