Mir fällt immer wieder auf wie oft ich Anliegen gleich kategorisiere und zwar nur aufgrund des Faktes, dass die eine oder andere Partei dieses Anliegen vorbringt. Ausserdem bin ich oft enttäuscht wie eindimensional die Argumentation von vielen Politiker*innen ist. Dabei denke ich ist dies jenen Personen auch klar um jedoch eine Partei zu vertreten bzw. deren Meinung ist dies heute scheinbar zwingend. Parteilose Politiker*innen können aber schwerlich eingeordnet werden und deshalb werden sie höchstens gehört und gewählt wenn sie bei einer Partei aber als parteilos auf die Liste kommen. Dies sind die Hauptgründe weshalb ich momentan keine Lösung zu diesem (wie ich finde) Problem sehe und es würde mich sehr interessieren wie eine Erfahrene Politikerin wie die Bundespräsidentin dies einschätzt.
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07.09.20
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