Sportförderung in den Schulen für Breitensportlerinnen und Breitensportler

Autor
Carol Schaffne…
Status
Eingereicht
Kanal / Trägerschaft

Neuen Kommentar hinzufügen

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
Beschreibung des Anliegens

Schülerinnen und Schüler, welche nicht in den Spitzensport möchten oder den Sprung in den Spitzensport noch nicht geschafft haben, sollen in der Schule unterstützt werden.

Begründung

Viele Schülerinnen und Schüler brauchen den Sport als Ausgleich zum Alltag. Wenn sie nicht oder noch nicht im Profisport tätig sind, aber trotzdem Erfolg erzielen möchten ist dies oft schwer mit dem Schulalltag zu koordinieren. Das viele Training kann dazu führen, dass man zu wenig Zeit um zu lernen hat oder eine zu kurze Ruhe- und Entspannungsphase hat. Man sollte nicht das Training absagen müssen, wegen den Hausaufgaben, deshalb ist ein Breitensportlerförderungsprogramm in öffentlichen Schule die richtige Lösung. So kann man den normalen Schulabschluss erzielen und direkt in die Berufswelt starten. Je mehr Anzahl Stunden Sport in einem Verein getrieben werden oder Anzahl Ereignisse, desto mehr darf vom Unterricht kompensiert werden. Mit mindestens drei Trainingseinheiten oder sechs Stunden Sport braucht es, um teilweise Dispensiert zu werden und Unterstützung bekommen. Je mehr Stunden aufgewendet werden, desto mehr darf kompensiert werden. Dies kann auch variieren z.B. in der Hochsaison, wenn sich Wettkämpfe oder andere Anlässe anhäufen. Der Pflichtstoff soll trotzdem bleiben, doch vor allem Arbeiten oder auch Prüfungen könnten in sportlastigen Wochen später Abgegeben werden oder je nach dem ausgelassen werden.

Timeline

06.05.19

Anliegen eingereicht.