Polizei & Klima | Andere Behandlung von Rassenhunde Typ 2

Autor
rafaelfreuler
Status
Eingereicht
Kanal / Trägerschaft

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Beschreibung des Anliegens

Ein Anliegen von Lia: Die Rassenhunde Typ 2 sollen anders behandelt werden. Die Halter sollen geprüft und getestet werden und falls ein „normaler“ Hundehalter gerne einen Hund aus dieser Kategorie möchte, soll er diesen besitzen dürfen. Daher ist ein Test des Besitzers und des Hundes nötig, jedoch kein grundsätzliches Verbot. Viele Div. Arten vom Typ 2 können nicht einmal während des Tages über das ganze Jahr in ZH sein, da diese nur max. 30 Tage da sein dürfen. Begründung Laut Studien sind Pitbull‘s, Amstaff‘s, Bully‘s uvm. Eine der liebsten Tierrassen der Welt. Je nach dem zu was man diese Hunde hinzüchten möchte, kann man dies tun. Doch, man kann ziemlich jeden Hund zu einem „Kampfhund“ hinziehen und daher ist ein grundsätzliches Verbot Leid für Mensch und Tier! Daher werden viele Hunde „unberechtigt“ in diverse Ortschaften gebracht. Vermeiden wir dies und lassen einen angepassten Test über den Charakter von Tier und vorallem! Halter! entscheiden, ob ein Hund (egal welcher Rasse) leben darf und vorallem frei zu entscheiden wo!

Timeline

06.09.19

Anliegen eingereicht.