Im Kanton Solothurn soll es in den Städten mehr Grünanlagen geben, bei denen die Bürgerinnen und Bürger Urban Gardening beziehungsweise Urban Farming betreiben können. Die dadurch entstehenden Erzeugnisse sollen danach allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen.
Der Bedarf nach gesunden Lebensmittel ist riesig, doch die Flächen, sie anzubauen, sind knapp. Neben dem praktischen Nutzen soll das Urban Gardening bzw. Farming auch zum Nachdenken über eine nachhaltige Lebensweise anregen. Die Menschen entfernen sich heute immer mehr von der Natur und sehen Nahrung in erster Linie als Konsumgut und nicht als Lebensmittel.
Geplante Umsetzung
Die Idee ist, dass der Kanton sagen kann, dass jede Schule im Kanton einen Garten haben muss. In welcher Form diese Forderung eingereicht werden soll ist noch nicht festgelegt.
Timeline
04.09.19
Souhait reçu.
Dieses Anliegen wird am Jugendpolittag in der Gruppe "Essbare Städte" von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ausgewählt und mit Kantonsrätinnen und Kantonsräten ausgearbeitet.
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