Zukunft der Lebensmittelproduktion

Autor
Science and You-th
Status
Vernehmlassung
Kanal / Trägerschaft
Kontakt / Projektleitung

Wer diskutiert mit?

Die Autorin dieses Zukunftsszenarios heisst Alessia Delbrück. Sie forscht als Doktorandin an der ETH Zürich zu Nachhaltiger Lebensmittelproduktion.

Als zweite Expertein zum Thema wird Karin Fink an der Vernehmlassung teilnehmen. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im BAFU, Bundesamt für Umwelt.

Warum dieses Thema?

Das Thema wurden von Jugendlichen aus Langenthal in unsere Themensammlung eingebracht und hat von allen Eingaben am zweitmeisten Likes erhalten:

Über "Science and You(th) - Wissenschaft hört zu!"

Diese Vernehmlassung ist Teil des Projektes "Science and You(th) - Wissenschaft hört zu!" von Science et Cite und und wird Dank finanzieller Beiträge des Förderprogramms «MINT Schweiz» der Akademien der Wissenschaften Schweiz für Schulklassen in der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin angeboten.

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Fleischistgut… Do., 20.01.2022 - 09:32

DAFÜR : wegen dem Tierwohl und dem Umweltschutz.
DAGEGEN: das die Landwirtschaft weniger Umsatz macht, weil das Fleisch Proteine und Eisen enthaltet also eine gewisse Menge gesund für den Körper ist und weil es fein ist.

Alessia Delbrück Mo., 07.02.2022 - 11:17

Das sind gute Argumente! Vlt könnte man das Argument, dass die Landwirtschaft weniger Umsatz macht weiter diskutierten: Wenn alternative Fleischprodukte beispielsweise aus Soja oder Erbsen hergestellt werden, dann können die Bauern vlt. statt Tierzucht einfach auf Gemüseanbau umstellen? Dann haben sie wieder eine neue Einnahmequelle?

Food@OZL_Langenthal Di., 25.01.2022 - 15:42

dafür:
Es muss sich was ändern, Nur zwei mal in der Woche Fleisch essen, Es müssen keine Tiere sterben, Man hat es gern
dagegen:
Unnötig aufwand, Platz, Man hat es nicht gerne, Schmeckt Künstlich

Alessia Delbrück Mo., 07.02.2022 - 11:21

Magst Du vielleicht das Gegenargument "Platz" besser erklären? Denkst du es braucht mehr Platz wenn man auf alternative Proteinquellen (z.B. Soja) statt Fleisch setzt? Das ist eine interessante Überlegung und könnte weiter diskutiert werden. Wenn man an die Tierzucht denkt, ist immer wichtig, dass man nicht vergisst, dass auch die Tiere gefüttert werden müssen. Beispielsweise Schweine mit Soja. Wenn man jetzt das Soja direkt essen würde statt es erst dem Schwein zu verfüttern und dann das Schwein zu essen, brauchen wir dann wirklich mehr Platz?

Food@OZL_Langenthal Fr., 18.02.2022 - 09:36

Also wir meinen mit dem Platz, das man für die Chemikalien auch noch Platz braucht. Weil wenn man jetzt aus Chemikalien Fleisch macht brauchen die Chemikalien auch noch Platz. Und man braucht ja dann auch noch für die Fabriken Platz.

Alessia Delbrück Mo., 21.02.2022 - 08:54

Danke, jetzt verstehe ich wie du das gemeint hattest. Hier könnt ihr euch vielleicht zu zwei Punkten Gedanken machen:
1) Braucht die Lagerung dieser "Chemikalien" wirklich so viel Platz im Vergleich zur Weidefläche eines Tieres? Und ein Schlachthof und z.B. die Herstellung von Würsten, Chicken Nuggets etc. braucht ja auch eine Fabrik oder?
2) Ihr habt sehr recht, dass es "künstlich" ist, wenn Fleischalternativen aus "Chemikalien" hergestellt werden. Aber ist dies wirklich immer der Fall? Recherchiert doch mal ein bisschen im Internet, was die Inhaltsstoffe von Fleischalternativen sind. Sind dies wirklich Chemikalien oder zum Teil normale Inhaltsstoffe? Dazu könnt ihr z.B. bei den Webseiten von Coop/Migros/Aldi etc. die Inhaltsstoffe anschauen.

Beispiele:
https://www.coop.ch/de/lebensmittel/fruechte-gemuese/pflanzliche-altern…

https://produkte.migros.ch/bio-veganes-geschnetzelte

Karin Fink Di., 08.02.2022 - 08:15

Mich interessiert, wie Du dir künstlichen Geschmack vorstellst. Hast Du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass wir auch sonst viele Produkte geniessen, die verarbeitet, zerkleinert, gemixt, gewürzt und wieder in eine Form gepresst wurden? Das ist zum Beispiel der Fall, wenn die Chicken Nuggets alle genau exakt gleich aussehen ... Hinter solchen Nahrungsmitteln steckt auch sehr viel Arbeit, ob sie dann vom Tier oder von der Pflanze stammen spielt nicht mehr eine grosse Rolle. Was denkst Du?

Food@OZL_Langenthal Fr., 18.02.2022 - 09:42

Wir haben das Gefühl das dann das Fleisch künstlich schmeckt. Das es so ein Plastik Geschmack hat. Es gibt genau gleich viel Arbeit. Und die Pflanzen muss man ja dann auch noch Pflücken.

Alessia Delbrück Mo., 21.02.2022 - 08:57

Denkt ihr, dass es vielleicht möglich sein kann, dass die Produkte in Zukunft weniger künstlich schmecken, wenn man da weiter dran forscht?
Und glaubt ihr, dass es tatsächlich künstlich schmeckt oder, dass es vielleicht auch in den Köpfen der Konsumenten so ist, weil es nicht so "wie gewohnt" ist?

Pitschi7 Di., 01.02.2022 - 16:04

pro: weil pro Jahr 20 Milliarden Franken für ungesundes Essen ausgegeben wird, ein drittel der Umweltauswirkungen besteht Agrar und Nahrungsmittelsektor. 2 drittel unsere Ernährung wird im Ausland produziert, 2,6 Millionen Tonnen Nahrungsmittel werden in der Schweiz weggeworfen, 190 kg im Jahr pro Mensch.

Karin Fink Di., 08.02.2022 - 08:29

Du hast super recherchiert! Das ist schon eine beeindruckende Menge Lebensmittel, finde ich ... . Beobachtet doch einmal bei euch zu Hause - woraus könnte man vielleicht doch noch etwas zaubern?

Alessia Delbrück Mo., 07.02.2022 - 11:23

Was denkt ihr, wie gross ist die Bereitschaft der Konsumenten (Du, Deine Familie etc.) auf Fleisch zu verzichten? Kannst du dir ein Weihnachten ohne Fleisch vorstellen?

Karin Fink Di., 08.02.2022 - 08:32

Beim Thema Lebensmittelverschwendung - oder "Food waste" - können wir alle selber ja vieles beisteuern. Gibt es bei euch zu Hause auch manchmal ein Essen aus Resten? Und hat jemand von euch eine gute Idee, was man aus braun gewordenen Bananen Feines zubereiten könnte?

Pandemieforsch… Fr., 18.02.2022 - 09:04

Dafür: Wenn man das machen würde, würden mehr Tiere leben.
Dagegen: Das Fleisch währe dann nicht mehr Nathürlich und man wüsste dann nicht was da alles drin ist.

Lerik beramiqi Fr., 18.02.2022 - 09:52

dafür: Vielleicht kann man es so machen das es kein Erhaltungsdatum hat, Man hat eine perfekten Geschmack. Dagegen: Zuviel Geld für die Produktion, es kann ungesund sein weil unnatürlich

Beschreibung des Anliegens

‘Die Speisekarte von morgen’ oder ‘Wie ernähren wir die Welt in Zukunft’?

Leo ist 25 Jahre alt, in der Stadt Bern aufgewachsen und begeistert sich für Lebensmittel und neue Technologien. Er ist leidenschaftlicher Umweltschützer und als Ingenieurstudent interessiert er sich für Technologien zur Lösung der Klimakrise. Zum Abendessen hat er zwei Freunde vom Volleyball Club eingeladen. Anna, 22 Jahre alt, studiert Tiermedizin und ist eine grosse Tierliebhaberin. Sie fühlt sich der Natur sehr verbunden und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihrem Hund beim Wandern. Auch eingeladen ist Felix, 24 Jahre alt, er studiert Biologie. Er ist auf einem Bauernhof gross geworden, wo seine Familie Käse aus Hof-eigener Milch herstellt und Biofleisch für die Umgebung produziert. Nach Abschluss des Studiums möchte er den Hof seiner Eltern übernehmen.

Das Menu fürs Abendessen sieht so aus:

  • Vorspeise: Mikroalgen (winzig kleine Algen) vom hauseigenen Dach, zur Blume geformt mit einem 3D Drucker, garniert mit knusprigen Insekten
  • Hauptspeise: Fleisch mit Berner Bohnen vom eigenen Stadtbalkon
  • Nachspeise: Veganer Vanillepudding aus selbstgemachter Hafermilch

Beim Servieren der Vorspeise schaut Felix skeptisch auf den Teller und fragt, was das ist. Stolz erklärt Leo, dass diese Speise CO2- neutral ist. Die Mikroalgen hat er auf dem Dach gezüchtet, ohne wertvolles Ackerland nutzen zu müssen, welches ja immer knapper wird bei einer ständig wachsenden Weltbevölkerung. Die Mikroalgen brauchen keinen Boden, wachsen dank dem Sonnenlicht und nehmen sogar CO2 aus der Luft auf und haben somit sogar einen positiven Effekt auf das Klima. Die Insekten wurden auf den Lebensmittelabfällen eines Restaurants gezüchtet.  Mit wenig Begeisterung und einem kritischen Blick stochert Felix in der Vorspeise herum und lässt die Hälfte des Tellers liegen. Beim Servieren der Hauptspeise (Fleisch mit Bohnen) kommt Felix ein Lächeln ins Gesicht und er sagt, dass er sich freut, dass es wenigstens eine «normale» Hauptspeise gibt. Die vegane Anna weigert sich allerdings das Fleisch zu essen. Leo erklärt, dass das Fleisch nicht von lebendigen Tieren kommt, die geschlachtet wurden. Das Fleisch wurde in einem Labor hergestellt mit neuartigen biotechnologischen Verfahren. Dabei musste kein Tier sterben. Die Tierzellen wurden in einem Reaktor (Behälter) gezüchtet. Entsetzt sagt Felix «das ist doch alles nicht mehr natürlich». Anna hingegen zeigt sich erfreut, dass sie dieses Fleisch guten Gewissens essen kann, weil es ja ohne Tierleid hergestellt wurde. Leo versucht Felix zu überzeugen das Fleisch zu probieren in dem er ihm erklärt, dass ein weiterer Vorteil des Laborfleisches die Tatsache ist, dass man nur die Tierzellen vermehrt, die man möchte, z.B. Eiweiss-reiches Muskelfleisch. Die ganzen unappetitlichen Fleischstücke wie die Innereien werden erst gar nicht hergestellt und müssen somit auch nicht weggeschmissen werden. Felix entgegnet, dass sie als Kind auf dem Land immer das ganze Tier gegessen haben und sie nie etwas weggeschmissen haben. Er sagt, dass Food Waste eine Erscheinung des Wohlstandes der Gesellschaft ist, die Menschen sind zu sehr verwöhnt! Felix ist der Meinung, dass die Menschen lieber wieder ihre Essgewohnheiten ändern sollten, z.B. nicht nur perfekt geformte Karotten essen und unförmige wegwerfen oder eben das ganze Tier essen. Lieber auf lokales, biologisch hergestelltes Fleisch in guter Qualität setzen, statt Fleisch im Labor herzustellen! Anna erwidert, dass lokales, biologisches Fleisch aber sehr teuer ist und es trotzdem zu Tierleid kommt. Ausserdem ist es leicht gesagt, man solle das gesamte Tier nutzen und essen, aber sie persönlich möchte keine Schweineohren essen. Sie sagt, es ist schwierig, Konsumenten in ihrem Verhalten zu ändern. Felix schmunzelt und erwidert, dass sie damit vlt. recht hat, und genau deswegen würde er auch sicherlich kein Fleisch aus dem Labor essen. Ein vegetarisches Plätzchen aus Erbsen würde er allerdings essen. An diese Form der Fleischalternative hat er sich mittlerweile gewöhnt. Beim Dessert sind sich alle einig, dass es gut schmeckt. Anna sagt, dass sie gerne auch mehr Hafermilch statt normaler Milch konsumieren würde, weil es nachhaltiger ist. Aber sie hat Angst, dass sie bei einer ganz veganen Ernährung nicht ausreichend Nährstoffe zu sich nehmen kann, z.B. Vitamin B12, welches in pflanzlichen Lebensmitteln kaum vorkommt. Leo ergänzt, dass er deshalb den 3-D gedruckten Mikroalgen Vitamin B12 Pulver zugegeben hat. Felix schüttelt den Kopf und sagt «Bevor wir Vitaminpulver unserem Essen zugeben müssen, essen wir doch lieber einmal die Woche nachhaltig produziertes Fleisch».

Begründung

Warum möchte sich Alessia mit Jugendlchen über ihre Forschung im Bereich nachhaltige Lebensmittelproduktion austauschen? Sie sagt:

Leider ist es oft so, dass die Politik und Wirtschaft von älteren Leuten bestimmt wird. Dabei sollten doch die Jungen die Zukunft mitgestalten dürfen. Ich möchte gerne lernen, wie die Jugendlichen über gewisse Themen denken und was ihre Ideen einer nachhaltigen Zukunft sind.

Weiterführende Fragen

  • Sollten wir überhaupt Fleischalternativen essen oder lieber versuchen die heutige Fleischherstellung anzupassen?
  • Was muss passieren, damit Konsumenten ihr Essverhalten anpassen?
  • Wieso müssen wir Pflanzen in Fleischform herstellen, wieso essen wir nicht einfach gleich Linsen und andere proteinreiche, pflanzliche Produkte?
  • Werden die Konsumenten Laborfleisch essen, wenn es nachhaltiger ist als die herkömmliche Fleischherstellung?
  • Ist der Begriff «Laborfleisch» vielleicht etwas unglücklich, weil es sehr künstlich klingt? Im Grunde genommen wird es ja ähnlich wie z.B. Bier oder Joghurt hergestellt, wo Zellen in grossen Behältern vermehrt werden (Bei Bier sind es Hefezellen, bei Joghurt Milchsäurebakterien und bei Laborfleisch eben tierische Zellen).
  • Sollten wir im Wohl der Tiere ganz auf tierisches Protein verzichten und nur noch pflanzenbasierte Produkte essen?
  • Würden sich mehr Leute nachhaltiger (z.B. Biofleisch) und veganer ernähren, wenn es nicht so teuer wäre?
  • Wie können wir Food Waste verhindern bei der Herstellung von Lebensmitteln?
  • Wie können wir Food Waste weiterverwerten?

Recherche

  1. Bespricht das Szenario in eurer Gruppe und notiert euch Fragen dazu.
  2. Anhand der Recherche-Links sammelt ihr weitere Facts und Infos zum Thema.

Links:

  • Worauf schaust Du beim Essen? Finde mit diesem Simulator heraus, wie nachhaltig dein Konsumverhalten ist.
  • Schau Dir die Videos auf der Webseite Gesund und Nachhaltig an.

Entwickelt Argumente für und gegen das Szenario

  1. Das Zukunftsszenario zeigt euch verschiedene Sichtweisen auf das Thema auf. Arbeitet die einzelnen Sichtweisen als Pro/Contra Argumente heraus.

    Ergänzt eure Liste: Wer ist besonders vom Thema betroffen? Welche Argumente sollten noch berücksichtig werden?

  2. Interviewt eine Person aus eurem Familien- oder Bekanntenkreis: Was ist ihre Sicht auf das Thema? Welche Argumente sind ihr wichtig?

  3. Versucht herauszufinden, was "hinter" den gesammelten Argumenten steckt:  Basieren die Argumente auf Tatsachen oder Annahmen? Oder auf sozialen, ethischen oder religiösen Wertvorstellungen wie z.B. "Gerechtigkeit" oder "Freiheit"? Oder steckt ein Gefühl dahinter, z. Bsp. Angst oder Faszination?

  4. Loggt euch ein bzw. registriert euch auf sich auf engage.ch, bzw. meldet euch an, damit eure Argumente sofort sichtbar sind.
  5. Notiert mindestens 3 Pro- Argumente und 3 Contra-Argumente . Weiter könnt ihr eure Fragen ins Kommentarfeld schreiben.
  6. Argumente abwägen: Wünscht Ihr Euch, dass dieses Zukunfstszenario im Jahre 2050 Wirklichkeit wird? Wägt die Argumente untereinander ab. Welche sind am wichtigsten für euch und warum?

Pro Argumente

Diese Zukunft führt zu mehr Tierwohl und Umweltschutz.
Es muss sich etwas ändern z.B. nur noch zwei mal in der Woche Fleisch essen
Bei künstlichen Fleisch und fleischloser Ernährung müssen keine Tiere sterben.
Vielleicht schmecken die neuen Lebensmittel ja gut.
Pro Jahr werden 20 Milliarden Franken für ungesundes Essen ausgegeben.
1 Drittel der Umweltauswirkungen entsteht im Agrar und Nahrungsmittelsektor.
2 Drittel unserer Ernährung wird im Ausland produziert.
2,6 Millionen Tonnen Nahrungsmittel werden in der Schweiz weggeworfen, 190 kg im Jahr pro Mensch.
Vielleicht kann man das Fleisch so produzieren, dass es kein Ablaufdatum hat.
Man hat eine perfekten Geschmack.

Contra Argumente

Die Landwirtschaft könnte ohne Fleisch weniger Umsatz machen.
Fleisch enthält Proteine und Eisen und ist bei einer gewissen Menge gesund für den Körper und auch lecker.
Etwas künstlich herzustellen das auch natürlich wächst ist ein unnötiger Aufwand.
Labor-Fleisch könnte künstlich schmecken so wie andere Fertigprodukte.
Die neuen Lebensmittel könnten nicht gut schmecken.
Das Labor-Fleisch währe dann nicht mehr natürlich und man wüsste dann nicht was da alles drin ist.

Die Produktion könnte zu viel Geld kosten.
Das Labor-Fleisch könnte ungesund sein, weil es unnatürlich produziert wurde.

Timeline

10.01.22

Anliegen eingereicht.