Für die Velofahrer*innen wäre es von grosser Hilfe, wenn die Velostreifen sicherer und besser ausgebaut wären. Velostreifen könnten getrennt von der Strasse gebaut werden. So könnte man die Anzahl Velofahrer*innen erhöhen, da diese sich beim Fahren wohler und sicherer fühlen würden. Auch könnte man bei der Verkehrslehre in Primarschulen über die positiven Aspekte des Velofahrens Auskunft geben. Diese würde die Kinder in diesem Alter langfristig positiv beeinflussen. In der Verkehrsschule lernt man zurzeit hauptsächlich die Strassenregeln und die dazugehörende Theorie kennen. Da könnte man den Kindern einen Vergleich mit alltäglichen Autos vorlegen und ihnen von den Vorteilen einer ökologischen Fortbewegung erzählen. Auch könnte man den Kindern zeigen, wie gesund es für unseren Körper ist, sich mit dem Velo fortzubewegen.
Die Fortbewegung mit dem Velo ist sowohl die ökologischste als auch die gesündeste. Mit einer sichereren und besser ausgebauten Veloinfrastruktur würden sich Leute auf den Velostreifen wohler fühlen und diese verstärkt nutzen. Bei neuen Strassen könnte der Velostreifen etwas breiter und vor vorbeifahrenden Autos besser gesichert werden. Wir verstehen, dass Strassen teilweise schon sehr eng sind. Dort wären von der Strasse getrennte Velostreifen eine passende Lösung. Auch könnte man bei der Verkehrslehre in Primarschulen von den positiven Aspekten des Velofahrens Auskunft geben. Diese würde die Kinder in diesem Alter langfristig beeinflussen. Sie würden dann für die Zukunft wissen, dass das Velofahren sehr gut für unsere Umwelt ist. Auch gut wäre es, den Kindern zu erläutern, wieso das Velofahren für unseren Körper gesund ist. Kinder sind in der Primarschule in einem Altern, in welchem man Vieles lernt und aus der Umgebung aufnimmt.
Timeline
16.12.20
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